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Die positive Rolle der Unempfindlichkeit bei Deviseninvestitionstransaktionen.
Aus professioneller psychologischer Sicht handelt es sich bei den Entstehungsmechanismen der Unempfindlichkeit um das dynamische Zusammenspiel komplexer individueller Entwicklungsprozesse und Umweltfaktoren. Unempfindlichkeit ist eine individuelle Eigenschaft, die nicht zufällig entsteht, sondern sich allmählich unter dem kombinierten Einfluss mehrerer Faktoren verinnerlicht und stabilisiert, denen die Person über einen langen Zeitraum hinweg ausgesetzt war, beispielsweise dem sozioökonomischen, kulturellen und familiären Umfeld. Beispielsweise kann es sein, dass Kinder aus wirtschaftlich unterentwickelten Familien aufgrund langfristiger Belastung durch ressourcenarme und stark belastende Umgebungen ein relativ langsames Reaktionsmuster auf neurokognitiver Ebene auf externe Reize entwickeln. Dieses Reaktionsmuster kann als adaptive Strategie in der Evolutionspsychologie angesehen werden, die darauf abzielt, den emotionalen Verlust und die kognitive Belastung von Personen zu verringern, wenn diese nicht in der Lage sind, mit Stressfaktoren effektiv umzugehen. Es verfügt über eine gewisse ökologische Rationalität und Anpassungsfähigkeit an die Umwelt.
Im höchst komplexen und unsicheren Bereich des Devisenhandels spielt Unempfindlichkeit eine einzigartige und entscheidende positive Rolle. Die Preisschwankungen auf dem Devisenmarkt weisen typische nichtlineare Merkmale auf. Beeinflusst durch die sofortigen Auswirkungen mehrerer Faktoren wie die Veröffentlichung makroökonomischer Daten, geopolitischer Ereignisse und Anpassungen der Geldpolitik der Zentralbanken ändern sich die Preistrends rasch und der Handelsdruck ist enorm. In diesem Zusammenhang können Händler mit Unempfindlichkeit die Überaktivierung emotionaler Gehirnbereiche wirksam hemmen und die rationale Entscheidungsfunktion des präfrontalen Kortex aufgrund ihrer relativen Immunität gegenüber Marktrauschen aufrechterhalten und so dem Prinzip der gründlichen fundamentalen Analyse und technische Analyse. Handelsstrategien, die auf Grundlage von Indikatorenstudien erstellt werden. Diese Konstanz im Handelsverhalten, die auf stabilen psychologischen Eigenschaften beruht, ermöglicht im langfristigen Anlageprozess durch den Zinseszinseffekt eine stetige Anhäufung von Erträgen und damit das Erreichen der Anlageziele. Allerdings muss betont werden, dass die erfolgreiche Realisierung solcher Investitionen von einer soliden finanziellen Grundlage abhängt. Ausreichende Kapitalreserven können nicht nur sicherstellen, dass die Anleger ihre Margen bei extremen Marktschwankungen aufrechterhalten und das Risiko einer Zwangsliquidation vermeiden, sondern bieten ihnen auch ausreichende Versuchs- und Irrtumskosten und Zeiträume, um tiefer in quantitative Handelsmodelle, Risikomanagementstrategien und Marktmikrostruktur und anderes Fachwissen zur Verbesserung der Handelsfähigkeiten.
In China unterliegen Devisenanlagetransaktionen strengen politischen und regulatorischen Beschränkungen sowie spezifischen Einschränkungen des Marktumfelds. Aus politischer Sicht zielen Devisenkontrollmaßnahmen darauf ab, die nationale Finanzsicherheit und das Gleichgewicht des internationalen Zahlungsverkehrs aufrechtzuerhalten und eine strenge Überwachung der Themen, Quoten, Kanäle usw. von Devisentransaktionen durchzuführen. Was das Marktumfeld betrifft, so hat das Land noch keine ausgereifte und vollständige Infrastruktur und Dienstleistungsstruktur für Deviseninvestitionen aufgebaut. Investoren stehen vor zahlreichen Herausforderungen wie engen Investitionskanälen, unzureichendem Dienstleistungsangebot durch professionelle Investmentforschungsinstitute und der vorsichtigen Haltung der Gesellschaft gegenüber hohen -Risikoinvestitionen. Diese Faktoren haben gemeinsam die Eintrittsschwelle für Deviseninvestitionstransaktionen erhöht und den Schwierigkeitsgrad und die Komplexität der Investitionen erhöht.
Trotz vieler Schwierigkeiten ist es einigen inländischen Deviseninvestoren gelungen, Nachteile in Vorteile umzuwandeln, indem sie die Marktchancen intensiv erkundeten. Sie verwenden ökonometrische Modelle, um eine eingehende Analyse der Marktdaten durchzuführen, die Gesetze des Marktbetriebs zu verstehen, Handelsstrategien auf der Grundlage quantitativer Indikatoren zu entwickeln und sich an das Konzept der Wertanlage zu halten, wobei sie sich auf langfristige Renditen statt auf kurzfristige Spekulationen konzentrieren. . Dieser umsichtige und zurückhaltende Anlagestil ermöglichte es ihnen, auf dem Devisenmarkt beträchtliche Gewinne zu erzielen und von der Wertsteigerung des Familienvermögens zu profitieren. Diese erfolgreichen Investoren sind sich darüber im Klaren, dass im Bereich der Deviseninvestitionen die begrenzte Marktkapazität und die begrenzten Handelsmöglichkeiten dazu führen, dass übermäßiger Wettbewerb und Herdeneffekt die Wirksamkeit von Anlagestrategien schnell schwächen. Daher sind die Wahrung der Nachhaltigkeit von Anlagerenditen die Bewahrung des unabhängigen Denkens und die Vermeidung blinden Folgens und übermäßiger Exposition wichtige Grundsätze für die Wahrung der Nachhaltigkeit von Anlagerenditen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anleger bei Deviseninvestitionstransaktionen über mehrdimensionale Fähigkeiten und Bedingungen verfügen müssen, wenn sie langfristig stabile Gewinne erzielen wollen. Ausreichende Kapitalreserven als materielle Grundlage, um die Risikoresistenz und Nachhaltigkeit der Investition zu gewährleisten; ausreichend Zeit, um in akademische Forschung und Marktpraxis zu investieren, um die professionelle Qualität zu verbessern; starke emotionale Belastbarkeit und Geduld, um mit Marktunsicherheiten und Volatilität umzugehen; und angemessene Unempfindlichkeit, wie Eine wichtige psychologische Eigenschaft, die Anlegern hilft, in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld ruhig und rational zu bleiben und Anlageentscheidungen auf der Grundlage von Datenanalysen und logischen Überlegungen zu treffen.

Im Bereich der Deviseninvestitionen sind kurzfristige und ultrakurzfristige Handelsstrategien mit kleinen Kapitalvolumina oft stark auf Handelssysteme angewiesen, um eine genaue Transaktionsausführung zu erreichen.
Dies liegt daran, dass solche Transaktionen eine kurze Zeitspanne und eine hohe Transaktionsfrequenz haben und ein äußerst genaues Verständnis des Transaktionszeitpunkts erfordern. Das Handelssystem kann flüchtige Marktchancen mit seinem automatisierten Ausführungsmechanismus, der auf Algorithmen und voreingestellten Regeln basiert, effektiv nutzen. Dadurch wird ein präziser Betrieb erreicht.
Im Gegensatz dazu ist das Handelssystem im Rahmen langfristiger Investitionen mit großem Kapitalumfang kein unverzichtbares Kernelement und kann in vielen Fällen nur schwer eine bedeutende Rolle spielen. Bei langfristigen Investitionen großer Fonds liegt der Schwerpunkt eher auf grundlegenden Faktoren wie der Analyse der makroökonomischen Situation, der Beurteilung von Branchenentwicklungstrends und der grundlegenden Unternehmensforschung. Die Handelsentscheidungen basieren eher auf der Beurteilung langfristiger Konjunkturzyklen und Markttrends als auf Kurzfristige Marktvolatilitätssignale erschweren es, die Vorteile des Handelssystems vollständig widerzuspiegeln.
Angesichts der Natur des Handelssystems selbst kann kein Handelsmanager ein perfektes Handelssystem aufbauen, das ein für alle Mal funktioniert. Das Umfeld der Devisenmärkte unterliegt einem komplexen und kontinuierlichen dynamischen Wandel und wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst, wie etwa der Veröffentlichung globaler Wirtschaftsdaten, der geopolitischen Lage und Anpassungen der Geldpolitik. Auf dieser Grundlage muss das Handelssystem über eine dynamische Anpassungsfähigkeit verfügen und in der Lage sein, sich durch kontinuierliche Weiterentwicklung, Lernen, Parameteroptimierung und Strategieaktualisierungen an das sich ständig ändernde Marktumfeld anzupassen. Tatsächlich gibt es angesichts der Komplexität und Unsicherheit des Devisenmarktes kein Handelssystem, das immer effektiv bleiben und kontinuierliche und stabile Gewinne erzielen kann.
Teilnehmer im Deviseninvestitionsbereich müssen kontinuierliche Anstrengungen unternehmen und Marktrückschläge hinnehmen, wenn sie erwarten, auf dem Markt großzügige Anlagerenditen zu erzielen. In Bezug auf die Genauigkeit des Handelssystems erwarten die meisten Händler, dass das Handelssystem eine hohe Genauigkeit von 80% erreicht, aber die Realität ist, dass, wenn die Genauigkeit des Handelssystems 50% erreicht und mit einem wissenschaftlichen und vernünftigen Fondsmanagement kombiniert wird Strategie reicht es aus, um beträchtliche Gewinne zu erzielen. Die Geldmanagementstrategie spielt im Devisenhandel eine Schlüsselrolle. Sie gleicht das Verhältnis zwischen Risiko und Rendite effektiv aus und gleicht die mangelnde Genauigkeit des Handelssystems aus, indem sie Mittel angemessen zuweist, Positionsrisiken kontrolliert und Stop-Loss- und Take-Loss-Begrenzungen festlegt. Gewinnpunkte.
Darüber hinaus ist die effektive Lebensdauer eines Devisenhandelssystems normalerweise kurz. Selbst wenn ein Händler auf ein System stößt, das über einen bestimmten Zeitraum hinweg gute Ergebnisse liefert und die etablierte Handelsdisziplin strikt befolgt, kann er das Risiko eines Scheiterns dennoch nicht völlig vermeiden. Dies liegt vor allem an der raschen Veränderung des Devisenmarktes, was bedeutet, dass sich die geltenden Bedingungen des Handelssystems kurzfristig ändern können. Die oben genannte Situation gilt vor allem für kurzfristige Händler mit kleinem Kapital. Für großkapitalisierte langfristige Deviseninvestmenthändler ist das Handelssystem kein notwendiger Bestandteil ihrer Investitionsentscheidung. Sie widmen der Erforschung langfristiger Anlagewert und Erfassen der makroökonomischen Markttrends.

Wenn unabhängige Investment- und Handelsunternehmen im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels stets ihre festen Überzeugungen bewahren können, ist dies für sie von großer Bedeutung, um in einem komplexen und sich verändernden Marktumfeld eine stetige und nachhaltige Entwicklung zu erreichen.
Aus der Perspektive der Marktmikrostrukturtheorie müssen institutionelle Anleger aufgrund ihres großen Kapitalumfangs und ihres hohen Portfoliodiversifizierungsgrades viele Faktoren im Prozess der Vermögensallokation berücksichtigen, was dazu führt, dass ihr Entscheidungsprozess eine mehrstufige Genehmigung und eine komplexe Risikobewertung umfasst. Dies führt zu einer relativ langsamen Aktion. Diese Eigenschaft ähnelt dem Überlebensmodus der Dinosaurier in der Biologie. Obwohl sie über starke Ressourcenreserven und Risikoresistenz verfügen, fällt es ihnen schwer, schnell auf ein sich rasch änderndes Marktumfeld zu reagieren, und sie weisen ein gewisses Maß an Marktträgheit auf.
Im Gegensatz dazu verfügen Privatanleger gemäß der Theorie der Verhaltensökonomie über relativ geringeres Kapital und ihr Entscheidungsprozess ist persönlicher und flexibler. Basierend auf ihrer schnellen Interpretation von Marktinformationen können sie technische Analysetools oder ihre scharfe Wahrnehmung der Marktstimmung nutzen und mit flexiblen Kapitalskalen und Entscheidungsmechanismen ihre Handelsstrategien schnell anpassen und kurzfristige Investitionsmöglichkeiten im Markt.
Aus der Perspektive der empirischen Forschung zur langfristigen Anlageperformance wird durch die Verfolgung und Analyse des Anlageverhaltens einer großen Anzahl von Fondsmanagern festgestellt, dass nach Abzug der Verwaltungsgebühren und Transaktionskosten die langfristige Anlageperformance der meisten Fondsmanager liegt nicht über dem Marktdurchschnitt. Im Makrokontext des globalen Finanzmarktes sind Finanzgiganten nach der modernen Portfoliotheorie aufgrund ihrer enormen Vermögensgröße bei der Vermögensallokation durch die Marktliquidität und die Investitionszielkapazität eingeschränkt. Wenn sie eine jährliche Rendite von 30 % erzielen können, Hervorragende Leistung erbracht. Aufgrund der Unsicherheiten im globalen Konjunkturzyklus, geopolitischer Risiken und der Volatilität der Finanzmärkte ist das Erreichen dieses Ziels in den meisten Zeiten jedoch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden.
Nach den statistischen Daten vieler Finanzinstitute, die auf der Risiko-Rendite-Theorie basieren, liegt die annualisierte Rendite von 8% bis 10% im Bereich eines relativ ausgewogenen Risikos und einer ausgewogenen Rendite, was für konservative Anleger mit geringer Risikobereitschaft sehr attraktiv ist . Gewalt. Solange private Finanzanleger genügend Energie in die Marktforschung auf Grundlage der Effizienzmarkthypothese investieren, Handelstechniken wie die technische Analyse und die Fundamentalanalyse gründlich erlernen und anwenden und ein Anlageportfolio rational aufbauen, werden sie in der Lage sein, diese Gewinnziele zu erreichen. Unter bestimmten Marktbedingungen kann das Unternehmen dank seiner flexiblen Handelsstrategien und seiner Fähigkeit, schnell auf Marktveränderungen zu reagieren, sogar internationale Finanzgiganten, institutionelle Anleger und Fondsmanager übertreffen.
Bei Deviseninvestitionen und -handelsaktivitäten besteht die Voraussetzung für die Aufrechterhaltung des Vertrauens gemäß der Theorie des Risikomanagements darin, dass das Investitions- und Handelsobjekt über ausreichende Betriebsmittel verfügt, um die Anforderungen an die Mindesteinschusszahlungen zu erfüllen, den durch Marktschwankungen verursachten Kapitalbedarf zu bewältigen und sicherzustellen, die reibungslose Entwicklung der Handelsaktivitäten. Gleichzeitig sollten wir die Theorie des Investor-Emotionsmanagements in der Verhaltensfinanzierung anwenden, stets einen guten Geisteszustand aufrechterhalten und die negativen Auswirkungen emotionaler Schwankungen wie Selbstüberschätzung, Angst, Gier usw. vermeiden. bei Handelsentscheidungen; außerdem müssen wir immer auf unsere eigenen Schwächen achten. Nutzen Sie menschliche Schwächen aus und verwenden Sie Risikokontrolltechniken wie Stop-Loss- und Take-Profit-Strategien, um die Einwirkung von Emotionen auf das Handelsverhalten zu verringern. Im Prozess der Finanztransaktionsoperationen kommt dem Subjekt der Investitionstransaktion auf Grundlage der Prinzipal-Agent-Theorie die Doppelrolle des Betreibers und des Risikokontrolleurs zu. Nur durch die Einrichtung eines soliden Selbstbewertungs- und Überwachungsmechanismus und die Verwendung von Indikatoren zur Bewertung der Anlageleistung zur ehrlichen Prüfung ihres eigenen Verhaltens und ihrer Entscheidungen können Anlage- und Handelsunternehmen den Gesetzen des Finanzmarktes folgen und eine stabile Entwicklung auf dem komplexen und sich ständig verändernden Finanzmarkt erreichen. .

Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist es im Allgemeinen ein umsichtigerer Ansatz, mit dem Markteintritt zu warten, bis der Zentralbankpräsident seine Rede beendet hat.
Wenn die allgemeine Marktstimmung eher bärisch ist und die Richtung der Rede des Zentralbankgouverneurs nicht klar ist, wird der Markt nach der Rede höchstwahrscheinlich einen allmählichen Abwärtstrend aufweisen. Im Gegenteil, wenn die allgemeine Marktstimmung optimistisch ist und die Richtung der Rede des Zentralbankgouverneurs vage bleibt, dürfte der Markt nach der Rede allmählich steigen. Bei Deviseninvestitionstransaktionen ist Geduld ein äußerst kritischer Faktor. Nur durch geduldiges Warten können Sie die Gelegenheit richtig nutzen und Anlagerenditen erzielen.
Händler befürchten häufig, dass der Notenbankchef in seiner Rede Bemerkungen machen könnte, die dem Markttrend zuwiderlaufen. Dies könnte dazu führen, dass sie zu früh in den Markt einsteigen und in eine passive Position geraten. Daher ist es sicherer, mit dem Markteintritt die Rede des Notenbankchefs abzuwarten. Dies liegt daran, dass, wenn die Stimmung auf dem Mainstream-Markt bärisch ist und der Sprachinhalt weder offensichtliche bärische noch bullische Tendenzen aufweist, der Markt keine Aufwärtsdynamik hat und sich nur nach unten anpassen kann; ebenso, wenn die Stimmung auf dem Mainstream-Markt bullisch ist, ist der Sprachinhalt nicht Bei einem klaren rückläufigen oder bullischen Trend wird der Markt nicht fallen, sondern sich nur aufwärts bewegen. Wenn Sie das Ende der Rede abwarten, haben Sie mehr Freiraum. Diese Strategie ist nicht nur in alltäglichen Kommunikationsszenarien anwendbar, sondern auch bei Entscheidungen über den Einstieg in Investitionen.

Im komplexen System und dynamischen Umfeld von Deviseninvestitionstransaktionen ist es aus der Perspektive von Risiko-Rendite-Kompromissen, Marktanpassungsfähigkeit und Strategieaktualität nicht empfehlenswert, die Methode des Positionsaufbaus und der Positionsergänzung zu übernehmen, die erstellt wurde von Dennis basierend auf dem 4-Wochen-Durchbruchsprinzip. Die Strategie des Erhöhens, Reduzierens und Haltens von Positionen ist allgemein als Turtle-Trading-Methode bekannt.
Die Turtle Trading-Methode stammt aus einer früheren Zeit. Sie hat Veränderungen in der Marktstruktur, Innovationen in der Handelstechnologie und tiefgreifende Veränderungen im makroökonomischen Umfeld durchlaufen. Im gegenwärtigen hochkomplexen und unsicheren Markt ist diese Strategie einem höheren Risiko ausgesetzt und Anpassungsfähigkeit. Mängel bei der Anpassung.
Die Turtle-Trading-Methode umfasst im Wesentlichen die folgenden beiden Handelssysteme:
Option 1: Wenn der Vermögenspreis tatsächlich das Hoch des 20-Tage-Zyklus (4-Wochen-Zyklus) durchbricht, sollten gemäß der Handelslogik sofort Long-Positionen eröffnet und gleichzeitig Short-Positionen geschlossen werden; umgekehrt, wenn der Preis unterschreitet das Hoch des 20-Tage-Zyklus (4-Wochen-Zyklus). Wenn ein Tiefpunkt erreicht wird, wird eine Short-Position eröffnet und gleichzeitig eine Long-Position geschlossen.
Option 2: Wenn der Preis erfolgreich den Höchststand des 55-Tage-Zyklus (11-Wochen-Zyklus) durchbricht, müssen Anleger rechtzeitig Long-Positionen eröffnen und Short-Positionen schließen; wenn der Preis den 55-Tage-Zyklus (11-Wochen-Zyklus) erreicht niedrig, sollte der umgekehrte Vorgang durchgeführt werden. Öffnen Sie eine Short-Position und schließen Sie eine Long-Position. Im Handelsprozess wird nach dem Durchbruch eine Strategie zur schrittweisen Positionserhöhung gemäß festgelegten Regeln verfolgt. Sobald der Verlust den voreingestellten Stop-Loss-Schwellenwert erreicht, wird der Stop-Loss-Mechanismus sofort ausgelöst, um die weitere Ausweitung der Risiken zu kontrollieren; wenn die Position profitabel ist und die Bedingungen für eine Erhöhung der Position erfüllt sind, wird die Position weiter erhöht, um die Ausmaß der Gewinne.
Aus der Perspektive der Anwendbarkeit der Strategie könnte diese Vorgehensweise in einer bestimmten historischen Phase der Entwicklung des Terminmarktes eine gewisse Wirksamkeit gezeigt haben. Angesichts der heutigen hochentwickelten Internettechnologie, des exponentiellen Wachstums der Informationsverbreitung und der deutlichen Veränderungen in den Verhaltensmustern der Marktteilnehmer steht ihre Wirksamkeit jedoch auch auf dem Terminmarkt vor großen Herausforderungen. Die Unmittelbarkeit und die Fülle der Informationen ermöglichen es den Anlegern, ihre Handelsentscheidungen schnell anzupassen. Langfristige Beteiligungen werden immer seltener, was es für den Futures-Markt schwierig macht, einen nachhaltigen und stabilen langfristigen Trend zu bilden. Dies schwächt die Turtle Trading-Methode erheblich, die verlässt sich auf langfristige Trends, um Gewinne zu erzielen. Wirksamkeit.
Obwohl die Pyramidenstrategie zur Steigerung des Gewinnniveaus gemäß der Turtle-Trading-Methode in der Praxis von Deviseninvestitionen bis zu einem gewissen Grad einen theoretischen Referenzwert hat, ist bei ihrer praktischen Anwendung äußerste Vorsicht geboten. Insbesondere bei extrem hohen oder niedrigen Wechselkursniveaus müssen großflächige Positionsaufbauten entschieden verhindert werden. Dies liegt daran, dass die Preisschwankungen der wichtigsten Währungspaare auf dem Devisenmarkt einzigartige zyklische und zum Mittelwert zurückkehrende Merkmale aufweisen. Nach einem starken Anstieg neigt der Wert dazu, schnell wieder zum Mittelwert zurückzukehren und eine Korrektur zu erfahren. Aus der Perspektive der historischen Datenstatistik und der Analyse von Preisschwankungsmustern liegt der Höchstpreis der wichtigsten Währungspaare ungefähr bei 2 US-Dollar, während der Tiefstpreis bei etwa 1 US-Dollar liegt. Der Preisschwankungsbereich ist relativ begrenzt und weist offensichtliche Grenzen auf. Im Gegensatz dazu ist der Terminmarkt Aufgrund der unterschiedlichen Mechanismen gibt es theoretisch keine solche natürliche Preisbegrenzung. Unter extremen Marktbedingungen kann sich die Schwankungsbreite sogar ins Unendliche vergrößern. Auf der Grundlage der obigen Analyse müssen Devisenhändler rational und umsichtig bleiben und die blinde Anwendung fester Strategien sowie Missverständnisse bei der Strategieauswahl vermeiden.
Aus philosophischer Sicht offenbaren die Worte des Heraklit „Man kann nicht zweimal in denselben Fluss steigen“ auf tiefgründige Weise die ewige Veränderlichkeit der Dinge. Diese Philosophie gilt auch für die Finanzmärkte. Das Marktumfeld ist ein sich dynamisch entwickelndes, komplexes System, das von den Wechselwirkungen mehrerer Faktoren beeinflusst wird, darunter makroökonomische Richtlinien, die geopolitische Lage, technologische Innovationen und die Stimmung der Anleger. Frühere Handelsstrategien, insbesondere die Turtle-Trading-Methode, die auf eine 30- bis 40-jährige Geschichte zurückblickt, lassen sich nur schwer direkt auf den aktuellen Markt übertragen, da sich die grundlegenden Marktbedingungen und die Betriebslogik grundlegend geändert haben. Auch die Tatsache, dass Dennis selbst vor Jahrzehnten mit dieser Strategie scheiterte und schließlich in den Ruhestand ging, bestätigt indirekt, wie wichtig die Aktualität und Marktanpassungsfähigkeit dieser Strategie ist. Obwohl Deviseninvestitionstransaktionen sehr privat sind, ist es schwierig festzustellen, ob es immer noch Investoren gibt, die diese Strategie bei tatsächlichen Transaktionen anwenden. Aus öffentlichen Marktdaten, akademischen Untersuchungen und Investorendiskussionen geht jedoch hervor, dass es immer noch viele Investoren gibt, die diese Strategie verwenden. diese Strategie auf dem chinesischen Investitions- und Handelsmarkt. Einige Deviseninvestoren erwähnen diese Strategie immer noch von Zeit zu Zeit. Dieses Phänomen ist im gegenwärtigen Marktumfeld besonders unangemessen und verdient eingehende Überlegungen und Diskussionen.



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